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Tagung Natura 2000 & Wasserrahmenrichtlinie am 19.11.2019


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Thüringens Landschaftspflegeverbände - Sieben auf einen Streich
Die Thüringer Landschaftspflegeverbände stellen sich vor
Farbiges Infoblatt, Autor: Thüringer LPVs
Stand: 04.06.2018
LPV Thüringen_Stand_Endstand 04.06.2018.
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Jan Welzholz, Sebastian König & Burkhard Vogel - Die Natura 2000-Stationen in Thüringen
Landschaftspflege und Naturschutz und Thüringen Heft 55 (1) 2018 S. 3-10

In den Jahren 2016 und 2017 haben elf Natura 2000-Stationen in Thüringen ihre Arbeit aufgenommen. Diese neuen nichtstaatlichen
Einrichtungen des Naturschutzes sollen zur Erhaltung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands der Lebensraumtypen
und Anhang-II- und -IV-Arten der FFH-Richtlinie sowie der Arten der Vogelschutzrichtlinie beitragen. Zu diesem Zweck unterstützen
sie die Naturschutzbehörden, den verbandlichen und ehrenamtlichen Naturschutz sowie die Landnutzer. Sie initiieren Projekte,
akquirieren Finanzmittel, organisieren Erhaltungsmaßnahmen, führen Beratungstätigkeiten durch und leisten Öffentlichkeitsarbeit.
Träger der Natura 2000-Stationen sind Thüringer Vereine und Verbände mit Erfahrung in Naturschutz und Landschaftspflege,
die vom Freistaat Thüringen für den Betrieb der Stationen eine finanzielle Förderung erhalten.
Die Natura 2000-Stationen in Thüringen.p
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Satzung des Landschaftspflegeverbandes "Thüringer Grabfeld" e.V.
satzung_lpv.pdf
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Aufnahmeantrag
Aufnahmeantrag_2023.pdf
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Der Biber in Thüringen - Lebensweise und Prävention
Marcus Orlamünder - Projektkoordinator Bibermanagement in Thüringen informiert über die Lebensweise des Nagers und über Präventivmaßnahmen in Biberrevieren. Vortrag vom 15.02.2017
17-02-15_bibervortrag_streufdorf.pdf
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Rechtliches zum Biber
Dr. Christoph Unger von der Unteren Naturschutzbehörde Hildburghausen informiert über die rechtliche Situation und den Schutzstatus des Bibers. Vortrag vom 15.02.2017
Biber rechtliches neu.pdf
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Tagung Natura 2000 & Wasserrahmenrichtlinie

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Heiko Trier (Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie): WRRL und Naturschutz
1. Gemeinsame Ziele von Naturschutz und Wasserwirtschaft
2. Auen in Hessen
3. Wasserwirtschaftliche Aufgaben in den Auen
4. Handlungsbedarf nach hs. Maßnahmenprogramm 2015-2021
5. Synergieprojekte in Hessen am Bsp. der "Weschnitzinsel"
01 Heiko Trier - WRRL und Naturschutz.pd
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Karl-Heinz Jährling (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt): Ein Rückblick mit Ausblick nach 10 Jahren Gewässerentwicklungskonzepten in Sachsen-Anhalt
Erkenntnisse, Hemmnisse und Erfordernisse
1. Räumliches und inhaltliches Konzept der Gewässerentwicklungskonzepte
2. Umsetzungsstand in Sachsen-Anhalt und am "Rossel"
3. Vorbereitung und Zeitschiene, punktuelle und lineare Maßnahmen, Erfolgskontrolle, Kosten
4. Grundlegende Hemmnisse bei der GEK-Umsetzung, fachlich-detaillierte Probleme bei Maßnahmenumsetzung
5. Zusammenfassung
02 Karl-Heinz Jährling - Ein Rückblick m
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Peter Guggenberger-Waibel (Stiftung KulturLandschaft Günztal): Auenmanagement im Günztal - Werkzeuge und Beispiele aus der Umsetzung
1. Überblick Projektgebiet
2. Projektinhalte
3. Zielkonzept Biotopverbund Günztal
4. Schnittstelle Wasserwirtschaft
5. Grünlandschutz und Extensivierung
6. Beratung in Intensivgrünland-Regionen
7. Grünlandstrategie Günztal: Randstreifen, Heuwiesen, Beweidung, Anlage von Auen-Kleingewässern
8. Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing
9. Situation Naturschutz und Eingriffsregelung, FlächenAgentur Günztal
04 Peter Guggenberger-Waibel - Auenmanag
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Sabrina Schulz (Lebendige-Flüsse-Team der Deutschen Umwelthilfe e.V.): Blauer Biotopverbund an Weida, Auma und Weißer Elster
1. Relevanz Biotopverbund
2. Betroffenheit der Fließgewässerlebensräume
3. Blauer Biotopverbund als Chance
4. Umsetzungsideen
5. Herausforderungen und Chancen
06 Sabrina Schulz - Blauer Biotopverbund
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Kerstin Damrath (Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz): Umsetzung der WRRL im OWK Milz
1. Ausgangssituation 2005
2. Maßnahmenplanung WRRL
3. Maßnahmenumsetzung ab 2009 (Hydromorphologie)
4. Fazit
07 Kerstin Damrath - Umsetzung von Maßna
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Sandra Radloff (Landschaftspflegeverband "Thüringer Grabfeld" e.V.): Können WRRL und FFH-RL Synergien für unsere Flussgebiete bringen?
1. Beispiele Synergien (Umsetzung WRRL Milz, ENL-Projekt Steinkrebs)
2. Beispiel Konflikte (Herstellung lineare Durchgängigkeit für Fischfauna, Durchgängigkeit oder Artenschutz?)
3. Fazit
09 Sandra Radloff - Können WRRL und FFH-
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