A1: Artenreiche Fruchtfolge
A11: Artenreiche Fruchtfolge
V11: Artenreiche Fruchtfolge i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A12: Artenreiche Fruchtfolge i. V. mit ökologischem Landbau Ö1/Ö2
A3: Betrieblicher Erosionsschutz
A4: Naturbetonte Strukturelemente
A411: Blühstreifen
V411: Blühstreifen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A412: mehrjährige Blühstreifen
V412: mehrjährige Blühstreifen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A421: Blühstreifen in Kulissen
V421: Blühstreifen in Kulissen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A422: mehrjährige Blühstreifen in Kulissen
V422: mehrjährige Blühstreifen in Kulissen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A423: Schonstreifen
V423: Schonstreifen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A424: Ackerrandstreifen
A425: Gewässer- und Erosionsschutzstreifen
V425: Gewässer- und Erosionsschutzstreifen i. V. mit ökologischen Vorrangflächen
A5: Nutzung des Ackerlandes als Grünland
A6: Rotmilanschutz
Ö1: Einführung Ökologischer Landbau
Ö2: Beibehaltung Ökologischer Landbau
G1: Artenreiches Grünland
G11: Artenreiches Grünland (6 Kennarten)
G11: Artenreiches Grünland (4 Kennarten)
G2: Biotopgrünland (Grundstufe) außerhalb von Schutzgebieten
G21: Weide mit Rindern/Pferden und/oder Schafen/Ziegen
G22: Mahd
G3: Biotopgrünland (Erschwernisstufe) außerhalb von Schutzgebieten
G31: Weide mit Rindern/Pferden und/oder Schafen/Ziegen
G32: Mahd
G33: Hüteschafhaltung (Schafe/Ziegen)
G4: Biotopgrünland (Grundstufe) innerhalb von Schutzgebieten
G41: Weide mit Rindern/Pferden und/oder Schafen/Ziegen
G42: Mahd
G5: Biotopgrünland (Erschwernisstufe) innerhalb von Schutzgebieten
G51: Weide mit Rindern/Pferden und/oder Schafen/Ziegen
G52: Mahd
G53: Hüteschafhaltung (Schafe/Ziegen)
G6: Offenlanderhaltung
T: vom Aussterben bedrohte einheimische Nutztierrassen
Für die Naturschutzmaßnahmen im KULAP erfolgt vor Antragstellung eine Abstimmung zwischen dem Landwirtschaftsbetrieb und der örtlichen Unteren Naturschutzbehörde. Dabei wird von der Naturschutzbehörde zunächst bestätigt, dass die Flächen für eine Naturschutzförderung geeignet sind. In einem Pflegeplan werden die vereinbarten Details zur Flächenbewirtschaftung festgehalten. Weitere Auskunft erteilen die örtlich zuständigen Unteren Naturschutzbehörden bzw. die Landwirtschaftsämter.
Landschaftspflegeverband "Thüringer Grabfeld" e.V.
Natura 2000-Station "Grabfeld"
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